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Faktoren, die die Leistung von Kreiselpumpen beeinflussen

Das spezifische Gewicht der zu pumpenden Flüssigkeit hängt von der Menge ab, die erforderlich ist, um die Pumpenwelle zu drehen. Bestimmen Sie die Leistung. Je höher das spezifische Gewicht der Flüssigkeit ist, desto mehr Energie wird natürlich benötigt. Auch die Förderhöhe bzw. der Druck spielt eine Rolle, da sie konstant ist. Wenn sich die Pumpe dreht, steigt der Druck. Der Wirkungsgrad ist der Prozentsatz der Pumpendurchflussrate über dem Flüssigkeitsdichteniveau.
Entladungskopf
Die Förderhöhe einer Kreiselpumpe ist hoch genug, damit die Pumpe eine Flüssigkeitssäule anheben kann. Normalerweise in Metern ausgedrückt. Eine gegebene Förderhöhe ist flüssigkeitsunabhängig. Das heißt, unterschiedliche Flüssigkeiten heben die Säule auf die gleiche Höhe. Im Gegensatz dazu variiert der Druck, der durch den festen Kopf erzeugt wird, wenn die Flüssigkeit ein unterschiedliches spezifisches Gewicht hat. Daher ist es wichtig, bei der Auswahl einer Kreiselpumpe die Förderhöhe der Kreiselpumpe zu berücksichtigen.
Saugkopf
Kavitation ist die Bildung von Luftblasen in der Flüssigkeit in einer Kreiselpumpe. Der Kavitationseffekt tritt zwar bei allen Pumpen auf, ist aber bei Kreiselpumpen besonders ausgeprägt. Wenn die Flüssigkeit in das Laufrad eintritt, beginnt sich der Druck der Flüssigkeit zu beschleunigen. Wenn der Druck auf die Flüssigkeit zunimmt, kollabiert die Blase. Je höher der NPHS-Wert der Pumpe ist, desto unwahrscheinlicher ist Kavitation.
Pumpendrehzahl
Zentrifugalpumpe Die volle Drehzahl wirkt sich auf die Leistung der Pumpe aus. Die Abbildung zeigt die Schwingungssignale bei 2 kHz bzw. 10 kHz für eine Pumpe mit einer Auslegungsfördermenge von 300 l/min. Diese Abbildung zeigt den gleichen Trend wie zuvor. Bei kleinen Durchflussmengen ist die Schwingungsamplitude kleiner als dieser Wert. Dadurch nimmt die Förderleistung der Pumpe mit zunehmender Drehzahl ab.
Pumpengehäuse
Das Pumpengehäuse ist der Teil der Kreiselpumpe, der das Laufrad und die durch es gepumpte Flüssigkeit enthält. Es führt den Flüssigkeitsstrom und verfügt über eine Austrittsdüse. Der Saugstutzen fluchtet mit der Drehachse des Laufrades und der Druckstutzen senkrecht zur Pumpenachse. Dadurch wird verhindert, dass Luft in das Pumpengehäuse eindringt und ein Vakuum erzeugt. Beim Durchströmen des Pumpengehäuses wird die Flüssigkeit radial beschleunigt und zum Druckstutzen abgegeben.
Pumpenkopf
Ein Pumpenkopf ist ein Maß für die Höhe einer Flüssigkeitssäule, die von einer Kreiselpumpe erzeugt wird. Da die Förderhöhe das Ergebnis der hydraulischen Übertragung ist, ist es wichtig, zwischen Druck und Förderhöhe zu unterscheiden. Außerdem ist die Förderhöhe unabhängig vom spezifischen Gewicht der Flüssigkeit und daher für alle Pumpentypen gleich. Der Pumpenkopf dient der Auslegung der Pumpe. Um die Pumpenförderhöhe zu bestimmen, müssen Sie das spezifische Gewicht (SG) der Kreiselpumpe kennen.
Fördern von Flüssigkeiten über Kreiselpumpen
Eine Kreiselpumpe ist eine Art mechanische Pumpe zum Bewegen einer Flüssigkeit. Der Wirkungsgrad dieser Pumpe hängt von der Förderhöhe der Flüssigkeit ab. Die Förderhöhe der Pumpe wird mit einem Druckwandler gemessen, der die Förderhöhe bei 0,25 % des Skalenendwerts misst. Ein in der Druckleitung installiertes Absperrventil regelt den Durchfluss. Magnetische Durchflussmesser mit einer Genauigkeit von 0,5 % messen stationäre Strömungen. Das Drehmoment und die Drehzahl eines Motors werden mit einem Tachometer oder Drehmomentmesser gemessen. Die Genauigkeit dieser Messgeräte beträgt typischerweise 0,1 % bzw. 0,30 %.33