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Selbstansaugende Kreiselpumpe

Eine selbstansaugende Zentrifugalpumpe drückt Luft aus der Druckkammer, sodass Wasser das Laufrad füllen kann. Wenn sich die Pumpe nicht selbst ansaugen kann, muss der Druckkammer zusätzliche Luft zugeführt werden. Wenn die Saugleitung verstopft oder das Laufradauge beschädigt ist, verringert dies die Fähigkeit der selbstansaugenden Pumpe, Unterdruck zu erzeugen. Der einfachste Weg, dieses Problem zu beheben, besteht darin, die Pumpe zu beschleunigen und den Rohrdurchmesser zu verringern.

Eine selbstansaugende Kreiselpumpe ist eine verbesserte Version einer herkömmlichen Kreiselpumpe. Das selbstansaugende Merkmal der Pumpe ist die konstante Zufuhr von Spülflüssigkeit und Pumpleistung. Dieser Pumpentyp hat normalerweise eine doppelte Dichtung und dazwischen eine Sperrflüssigkeit. Diese Flüssigkeit überflutet beide Dichtungen und sorgt für Kühlung, damit sie nicht versengen. Die Dichtungen werden so hergestellt, dass sie dem API-Dichtungsplan für selbstansaugende Pumpen entsprechen.

Die selbstansaugende Zentrifugalpumpe ist eine gängige Pumpe zum Fördern von Flüssigkeiten. Bei einem selbstansaugenden Modell wird das Laufrad von einem Motor oder Motor angetrieben. Wenn sich das Laufrad dreht, erzeugt es in seinem Auge ein Vakuum, wodurch Hochdruckluft in die Pumpe eintreten kann. Das Fluid wird dann umgewälzt, während die Luft abgeführt wird. Sobald die Pumpe vollständig gefüllt ist, werden Wasser und Luft gemischt und in die Flüssigkeit gepumpt.

Eine andere Art von selbstansaugender Kreiselpumpe wird als Flüssigkeitsringpumpe bezeichnet. Im selbstansaugenden Modus arbeitet sie als Flüssigkeitsringpumpe. Ein wellengetriebenes Laufrad dreht sich entsprechend der Motordrehung. Ein Vakuum erzeugt eine Öffnung im Auge des Laufrads, wodurch Hochdruckluft eintreten kann. Eine Flüssigkeitsringpumpe hat auch ein großes Innenvolumen, wodurch sie eine große Flüssigkeitsmenge übertragen kann.

Eine selbstansaugende Pumpe hat eine Dichtung, die zum kontinuierlichen Spülen entlüftet wird. Die Pumpe muss mit konstanter Drehzahl angesaugt werden, um den erforderlichen Druck zu erreichen. Außerdem muss es mit dem entsprechenden Druck vorgefüllt werden. Eine selbstansaugende Kreiselpumpe ist eine zuverlässige und effiziente Pumpe. Seine einfache Installation macht es zur idealen Wahl für jede Branche. Ihre Einfachheit und der NPSH-Wert sind wichtige Faktoren, die bei der Auswahl einer selbstansaugenden Kreiselpumpe zu berücksichtigen sind.

Eine selbstansaugende Pumpe ähnelt einer Kreiselpumpe insofern, als sie über ein äußeres Gehäuse verfügt, das die innere Pumpe überflutet. Die Flüssigkeit ist normalerweise die gleiche wie die zu pumpende Flüssigkeit. Das Laufrad dreht sich im Gehäuse und am Laufradauge entsteht eine Unterdruckzone. Dieser Niederdruckbereich drückt Wasser zur Saugleitung. Währenddessen wird die Luft in der Saugleitung in die selbstansaugende Pumpe gedrückt. In der Pumpe wird das Wasser mit der Luft vermischt.

Während des Selbstansaugens kann die Pumpe entweder in horizontaler oder vertikaler Position positioniert werden. Solange es richtig installiert ist, kann es Wasser bis zu einer Höhe von sechs Metern effizient pumpen. Bei beengter Luft kann die Pumpe Wasser bis zu einer Entfernung von etwa drei Metern pumpen. Ebenso hebt eine Zentrifugalpumpe jede Flüssigkeit bis zu sechs Meter hoch. Aber es hebt schwerere Flüssigkeiten mit mehr als dem doppelten Druck.

Eine selbstansaugende Pumpe ist eine Flüssigkeitsringpumpe, die im Ansaugmodus arbeitet. Wenn sich das Laufrad in der angesaugten Position befindet, wird am Auge des Laufrads eine Niederdruckzone erzeugt, die ein Aufsteigen der Flüssigkeit erzwingt. Die Luft wird dann in das Pumpengehäuse gedrückt. Dann beginnt die Pumpe normal zu arbeiten. Auf diese Weise ist eine selbstansaugende Kreiselpumpe eine effiziente und wirtschaftliche Lösung für viele industrielle Anforderungen.

Der Selbstansaugprozess beginnt mit einem Nassbrunnen. Dies ist ein Gerät, das auf Bodenhöhe aufgestellt wird und ein Flügelrad hat. Wenn das Laufrad im Wasser positioniert ist, zwingt es das Wasser zum Steigen. Gleichzeitig wird die Luft nach unten gedrückt. Diese Luft erzeugt in der Laufradkammer einen Unterdruck. Die Pumpe arbeitet dann normal weiter. Dieses Verfahren ermöglicht auch eine Niederdruckzone an der Entladungskammer.